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An diesem Punkt angekommen, kann man die ersten Tests schon wagen. Im Terminal unter Ihrem
User sollte das Programm gefunden werden:
(/home/walter/)$ which my-lan-on-off.sh
/usr/local/bin/my-lan-on-off.sh
Und ausführen:
/home/walter/$ sudo my-lan-on-off.sh
---INFO---- RC: 0 Routingtabelle:
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric Ref Use Iface
---INFO---- RC: 0 Ende route.
---INFO---- RC: 0 checking interface: eth0
---INFO---- RC: 0 checking interface: enp2s0
---INFO---- RC: 0 found... interface: enp2s0
Parameter: on
off
oder x = Abbruch
Parameter:
Die Ausgabe sollte fast genauso aussehen. Wenn die Verbindung zum Internet An ist,
dann sollten auch Angaben in der "routing table" vorhanden sein. Jetzt wartet das Programm
auf die Eingabe des Parameters: on, off oder x (es wird nur diese Schreibweise angenommen).
Probieren Sie es einfach aus. Das Programm prüft nicht, ob die Verbindung bereits Ein-
oder Aus-geschaltet ist, es versucht das zu machen, was der übergebene Parameter sagt,
also bei "on" wird versucht die Verbindung herzustellen, auch, wenn sie schon besteht. In der
Regel ist es aber nicht kritisch, es werden bei diesen Versuchen nur Fehler gemeldet.
Eine fehlerfreie Ausgabe beim Ein-schalten sieht bei mir so aus: ON
Eine fehlerfreie Ausgabe beim Aus-schalten sieht bei mir so aus: OFF
Auch das Ausführen aus dem ersten bash-Skript:
(/home/walter/)$ bin/lan-on-off-on.sh
Die schon bekannten Ausgaben sollten wieder erscheinen.
Haben die beiden getesteten Skripte soweit funktioniert, dann kann man jetzt mit der Einbindung
in die grafische Oberfläche, bei mir Xfce, anfangen.
Sind bei der Ausführung der Skripte Fehler vorgekommen, dann kann vielleicht die Seite
mögliche Fehler helfen.
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Stand: Dez. 2013
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